Those were their days

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Those were their days

Das RPG zur Fanfiction Those were their days


    Alice Prewett

    Alice Prewett
    Alice Prewett


    Anzahl der Beiträge : 25
    Andere Charaktere : Sirius Black
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    Anmeldedatum : 04.12.08

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    Beitrag  Alice Prewett Fr 26 Dez 2008, 23:26

    Name: Alice Prewett
    Mein Name ist Alice. Alice ist ja die englische Form von Adelheid (Gott sei Dank lebe ich in Großbrittanien!) und lässt sich aus dem althochdeutschen Adalheidis ableiten, was so viel wie „von edler Sorte“ oder „von edler Gestalt“ bedeutet. Naja, wie schon gesagt, zum Glück leb ich in einem englischsprachigen Land, so bleibt mir wenigstens eine Peinlichkeit erspart.
    Über die Bedeutung meines Nachnamens weiß ich eigentlich nichts. Ich heiße halt einfach Prewett. Bestimmt lasst sich der auch über irgendwelche seltsamen, längst nicht mehr existierenden Sprache herleiten... aber da ich keine tote Sprachen spreche, gibt es keine Erklärung

    Spitzname: Liz, Lizzy, Al
    Wenn es schnell gehen muss bin ich für meine besten Freundinnen eigentlich nur Liz, aber der Spitzname stört mich auch nicht. Manchmal nennen sie mich auch Lizzy, wobei manchmal ist untertrieben. So nennen sie mich immer, wenn ich gerade mal wieder etwas Ungeschicktes gemacht habe, dann nennen sie mich immer mitleidtriefend „Lizzy“.
    Und zu guter Letzt gibt es da noch den Spitznamen Al, aber den kann ich überhaupt nicht ausstehen. Ich mein... Al?!

    Geburtstag: 30. Mai 1960
    Das Licht der Welt erblickte ich am 30. Mai im Haus meiner Eltern. Mum meinte ich hatte es ziemlich eilig, denn schon eine Stunde nach dem Einsetzen der ersten Wehen war ich auf der Welt.

    Blutstatus: Reinblut
    Ich bin zwar ein Reinblut, aber es kümmert mich eigentlich nicht. Ich bin deswegen nicht besser als jemand, der nur einen magischen Elternteil hat, oder sogar gar keinen. Erstens sucht man sich ja nicht aus in welche Familie kommt und zweitens gibt es genügend Nicht – Reinblüter, die beweisen, dass diese dämliche These absoluter Schwachsinn ist.

    Familie:
    Ich werde euch nur den engsten Kreis, mit Eltern, Tanten und Onkel vorstellen, alles andere würde viel zu weit führen... und dann würden wir hier ewig sitzen.

    Vater: Michael Prewett
    Mein Dad ist mit seinen 45 Jahren der jüngste Bruder von vier Geschwistern. Er arbeitet als Auror im Ministerium, wo er der Teamleiter eines sechsköpfigen Einsatzteams ist. Er ist einfach ein großartiger Dad und obwohl ich mittlerweile 18 Jahre bin, bin ich immer noch seine kleine Prinzessin. Wenn er mich in der Öffentlichkeit so nennt, ist das wirklich peinlich, aber es kann auch durchaus seine Vorteile haben, wenn man mal dringend ein paar Galleonen braucht.

    Mutter: Christine Prewett (geb. Gamp)
    Meine Mutter Christine ist eigentlich Hausfrau. Seit ich jedoch in Hogwarts war und jetzt, da ich ja schon ausgezogen bin, arbeitet sie als Heilerassistentin oft im Mungos. Da sie vor meiner Geburt eben diese Ausbildung gemacht hat, kennt sie sich in diesem Bereich natürlich gut aus.
    Mum ist eigentlich der strengere Elternteil in unserer Familie. Wenn ich mal was angestellt haben sollte, so war es meistens sie, die mich ausgeschimpft hat. Aber im Vergleich zu anderen Eltern ist sie bestimmt harmlos.

    Onkel und Tanten: Ignatius Prewett, Muriel Prewett, George und Emily (geb. McMillan) Prewett
    Mein Onkel Ignatius ist der älteste der vier Geschwister. Allerdings hat er in die Black – Familie eingeheiratet und ist genauso begeistert von schwarzer Magie wie seine Frau und deren Familie.
    Tante Muriel sehe ich im Jahr vielleicht einmal, und es ist gut so. Meine gute Tante ist nämlich ein wenig... na ja... schwierig. Verheiratet ist sie mit Onkel Bilius, der ist im Vergleich zu ihr echt Hammer. Er ist wirklich für jeden Spaß zu haben.
    Onkel George ist der vorletzte in der Reihenfolge. Er und seine Frau Emily sind beide im Ministerium tätig. George ist glaub ich ein Vergissmich und Emily arbeitet in der Abteilung zur magischen Strafverfolgung.

    Cousins und Cousinen: Molly Weasley (geb. Prewett), Gideon Prewett und Fabian Prewett
    Alle drei sind die Kinder von George und Emily.
    Molly ist die älteste der drei. Gideon und Fabian hingegen sind gleich alt, sie sind ja auch Zwillinge.
    Molly ist elf Jahre älter als ihre beiden Brüder und bereits verheiratet, mit Arthur Weasley, einem echt netten Kerl. Die beiden haben auch schon fünf Kinder. Der älteste ist William Arthur, er wird heuer neun, aber es nennen ihn alle nur Bill. Danach kommt Charlie, er wird in diesem Jahr sechs, und er ist total Quidditch vernarrt. Dann kommt Percy. Perce ist gerade zwei Jahre geworden und einfach zum Knuddeln. Und zum Schluss gibt es dann noch die Zwillinge Fred und George. Die beiden sind gerade mal ein paar Monate alt und einfach zum Knuddeln. Ich kann sie zwar noch nicht auseinander halten, aber das wird bestimmt noch.
    Dann gibt es da noch meine beiden Cousins Gideon und Fabian. Die zwei waren mit mir gleichzeitig in Hogwarts und sehen sich zum Verwechseln ähnlich, wenn man nicht genau schaut. Aber Fabian hat einen bisschen dunkleren Teint als sein Bruder. Die beiden sind unzertrennlich und machen eigentlich fast alles gemeinsam.

    Zauberstab: Kiefer, Einhornhaar, 12 ½ Zoll

    Ehemaliges Haus: Gryffindor
    Ich frag mich bis heute weshalb ich im Haus des Löwen gelandet bin, weil wirklich mutig finde ich mich nicht. Schon beim kleinsten Geräusch befürchte ich einen Einbrecher in unserer Wohnung. Aber der Hut wird schon seine Gründe gehabt haben,

    UTZ – Zeugnis:
    Verwandlung: E
    Verteidigung gg. d. Dunklen Künste: O
    Zaubereigeschichte: A
    Zaubertränke: E
    Zauberkunst: O
    Kräuterkunde: O
    Muggelkunde: O
    Wahrsagen: M

    Beruf: Aurorin
    Also noch bin ich ja keine Aurorin, aber ich mache im Moment die Ausbildung dazu und dann möchte ich irgendwann in die Fußstapfen meines Vaters treten, auch wenn es sich da um ziemlich große handelt. (Ich rede hier nicht von seiner Schuhgröße...)

    Aussehen:
    Ooookay... also ich hasse ja so Selbstbeschreibungen, ich kann das einfach nicht, also erwartet euch wirklich nicht zu viel davon. Am besten ihr seht euch ein Foto von mir an, dann wisst ihr ja auch wie ich aussehe. Na ja, ganz drum herum komme ich wohl nicht...
    Ich bin ziemlich genau 1,75 m groß und hab eine recht annehmbare Figur, heißt so viel wie: nicht zu dick und nicht zu dünn und mit Rundungen an den richtigen Stellen.
    Ich hab lange, blonde Haare, so bis zu den Schulterblättern, die immer irgendwelche Wellen haben. Eigentlich sind sie ja brünett, aber blond gefallen sie mir viel besser. Manchmal gehen sie mir aber furchtbar auf die Nerven und binde sie kurzerhand zu einem Pferdeschwanz zusammen. Nur wenn irgendwelche besonderen Anlässe ins Haus stehen, dann lass ich wen anderen an meine Haare für irgendwelche Hochsteckfrisuren. Ansonsten ist mir meine blonde Mähne heilig und ich werde ziemlich nervös wenn jemand daran herum spielt.
    Augen... ja, also ich hab hellblaue Augen, die immer schön schwarz umrandet sind von langen getuschten Wimpern. Mascara ist immer drauf, ganz egal wann und sei es nur zum Holen des Tagespropheten.
    Meine Nase ist eigentlich ganz in Ordnung, also schmal und nicht zu lang, genau richtig eben. Meine Lippen sind schmal und wenn ich wütend bin dann mach ich schon mal Professor McGonagall Konkurrenz, weil ich sie zu so schmalen Strichen zusammen presse.
    Was gibt es sonst noch über mein Aussehen zu sagen? Ich trage mit Vorliebe bunte Sachen. Meistens irgendwelche bunten Oberteile mit schlichten Blue-Jeans. Immer Sommer kommen dazu natürlich entweder Flip-Flops oder Ballerinas, natürlich in der passenden Farbe zu meinem Top, und im Winter und Herbst bevorzuge ich Stiefel, egal welche Form oder Farbe.
    Hin und wieder trage ich auch Röcke, aber das kommt selten vor, eigentlich nur dann, wenn ich weiß, dass ich nicht wirklich etwas tun muss, weil ich und meine Tollpatschigkeit dann gerne mehr herzeigen, als wir eigentlich beabsichtigen, wenn ihr versteht was ich meine.

    Charakter:
    Hm... Das ist schwierig zu sagen. Charakterbeschreibungen fallen mir immer besonders schwer, aber bei mir selbst noch um einiges mehr.
    Zu aller Erst würde ich sagen, dass ich sehr geduldig bin. Meine Grandma meinte mal: „Kindchen... du und deine Engelsgeduld...“ Es dauert schon ein ganzes Weilchen bis meine Nerven zum Zerreißen strapaziert sind, aber wenn es dann einmal so weit ist, dann kann ich ziemlich ungemütlich werden.
    In meinen ersten Schuljahren haben ich mich mehr als einmal gefragt, warum ausgerechnet ich nach Gryffindor gekommen bin. Um ehrlich zu sein hatte ich mit Hufflepuff gerechnet... Jedenfalls war ich in den ersten beiden Jahren ein ziemlich ruhiges, unscheinbares und furchtbar schüchternes Mädchen. Also so das ziemliche Gegenteil eines mutigen Gryffindorlöwen. Als meine beste Freundin Lily dann aber immer mehr Beleidigungen aufgrund ihrer Herkunft schlucken musste, kam es dann schon mal vor, dass die kleine Prewett mal den Mund aufmachte und die Slytherins zurecht wies. Von da an wurde ich dann ein wenig selbstbewusster.
    Vor Selbstbewusstsein strotze ich aber auch wieder nicht... das liegt vielleicht daran, dass ich irgendwie verflucht bin. Alles was nur irgendwie schief gehen kann, passiert mir. Alles was irgendwie zu Bruch gehen kann, wird durch mich zerbrochen. Kurz: Ich bin die Tollpatschigkeit in Person.
    Früher war mir das immer furchtbar peinlich, aber mittlerweile habe ich mich damit abgefunden und wenn nichts passiert mache ich sogar selber Späße darüber.
    Natürlich auch meine Freunde, aber die dürfen das. Denn ich weiß, wenn ich sie brauchen würde, wären sie für mich da. Das gilt natürlich auch umgekehrt. Über meine Freunde, und besonders meine beiden Mädels Harlow und Lily, lasse ich kein schlechtes Wort kommen. Gnade demjenigen Merlin, der es wagt sie zu beleidigen.
    Auch eine meiner positiven Eigenschaft ist meine Hilfsbereitschaft. Ich versuche wirklich zu helfen, oder meine ernst gemeinte Hilfe, anzubieten wo ich nur kann. Manchmal vielleicht ein wenig zu viel...
    Meine besten Freundinnen sind der Meinung, dass ich besonders gut zuhören kann. Gut, das kann ich schlecht beurteilen... ich führe ja keine Selbstgespräche (so schlimm steht es wirklich noch nicht um mich...) Und was sie in diesem Zusammenhang auch oft erwähnen ist meine Fähigkeit andere Menschen auf zu bauen wenn es ihnen schlecht geht. Meiner Meinung ist das jedoch selbstverständlich in einer Freundschaft.
    Mir fällt es auch sehr leicht mich in andere Personen hinein zu versetzen und das Verhalten von Personen im Bezug auf zwischenmenschliche Beziehungen zu interpretieren (Mann... ich wusste gar nicht, dass ich so geschwollen daher reden kann...), aber ich denke wenn man Harlow und Lily als beste Freundinnen hat und Sirius Black und James Potter als deren Gegenspieler, wird man ein Meister in diesem Fach.
    Was kann man noch über mich sagen?
    Ich bin eigentlich ziemlich schnell wegen Kleinigkeiten beleidigt, aber eigentlich wieder genauso schnell versöhnlich gestimmt.
    Eine weitere negative Eigenschaft an mir ist meine besserwisserische Art... ich hab das schon oft versucht an mir zu ändern, bis jetzt mit eher mäßigem Erfolg... aber bis ich es geschafft habe, muss man sich damit abfinden oder Pech gehabt!
    Ich denke... im Großen und Ganzen war’s das eigentlich über mich...

    Vorlieben:
    - Frank Longbottom
    - Zeit mit meinen Freundinnen verbringen
    - Schwimmen
    - Lesen
    - Schokoladeneis
    - süße Speisen

    Abneigungen:
    - Ungerechtigkeit
    - Todesser
    - Überheblichkeit
    - Vorurteile
    - Streit
    - Knoblauch

    Stärken:
    - Geduld
    - Zuhören (zumindest behaupten das meine Freundinnen)
    - Fähigkeit betrübte Freunde auf zu bauen (sagen auch meine Freunde)
    - ich überlege genau bevor ich handle
    - zuverlässig
    - durchsetzungsvermögend

    Schwächen:
    - besserwisserisch (leider kann ich das ziemlich oft sein)
    - meine Tollpatschigkeit (das grenzt bei mir schon fast an einen Fluch)
    - Frank Longbottom
    - meine Neugier (wenn’s nicht meine Tollpatschigkeit ist, dann wird mit vermutlich einmal meine Neugier zum Verhängnis)
    - Sturheit
    - ich bin ziemlich schnell und wegen Kleinigkeiten beleidigt, aber meistens auch wieder sehr schnell versöhnlich gestimmt

    Lebenslauf:
    Wie schon erwähnt wurde ich am 30. Mai 1960 in der damals kleinen Wohnung meiner Eltern geboren. Meine Mum hat mir mal erzählt, dass ich bereits eine dreiviertel Stunde nach den ersten Wehen auf der Welt war und dass es die Heilerin gerade noch rechtzeitig geschafft hatte um mich nach der Geburt zu untersuchen.
    Meine frühe Kindheit verlief eigentlich recht ereignislos und unaufregend. Mal davon abgesehen, dass für die Eltern die Kindheit ihr Zwerge sowieso immer furchtbar aufregend ist, gab es hier nichts, was besonders zu erwähnen wäre.
    Als ich alt genug war kam ich dann in einen Kindergarten, so eine Muggelerfindung. Dort war ich aber nur für ein paar Wochen, weil ich ständig etwas in die Luft sprengte... das waren wohl die ersten Anzeichen von Magie.
    Aus diesem Grund zogen es meine Eltern auch vor mich zu Hause zu unterrichten, weil sie nicht riskieren wollten, dass so etwas in der Grundschule auch passierte.
    In der Zeit war ich viel mit meinen Cousins zusammen, und natürlich mit anderen Kindern aus magischen oder teilweise magischen Familien.
    Ich kann mich erinnern, dass eine gute Freundin meiner Mum einen Mann hatte der Muggel war. Und diese Freundin war mit ihrem Mann und ihrem Sohn mal bei uns auf Besuch, allerdings hab ich sie seither nie wieder gesehen.
    Mike, war glaub ich der Name des Sohnes, war zehn Jahre alt und kurz davor seinen Hogwartsbrief zu bekommen. Dieser Mike fand es jedoch besonders witzig mir einzelne Haarsträhnen magisch anzuzünden, bis es mir reichte und ich meinen Nachtisch (Vanilleeis mit Waldbeesauce) schweben ließ und ihm über den Kopf leerte.
    Geschieht ihm auch recht, dem Idioten... aber hey! Ich war gerade mal acht Jahre... da hat man seine magischen Kräfte noch nicht so ganz unter Kontrolle... sagen wir halt mal...
    Als ich dann endlich meinen Brief aus Hogwarts bekam war natürlich der schönste Tag in meinem Leben. Ich war so stolz, endlich den Brief bekommen zu haben, dass ich verkündete, alleine in die Winkelgasse zu gehen, weil ich nun alt genug wäre.
    Allerdings kam ich gerade mal drei Läden weit, weil ich dann nicht mehr wusste wo ich genau war und wie ich wieder zurück zum tropfenden Kessel finden würde. Mein Orientierungssinn war noch nie besonders gut ausgeprägt gewesen.
    Der erste September 1971 war dann natürlich aufregender als jeder Tag zuvor. Ich würde mit dem Hogwartsexpress fahren.
    Bereits im Abteil freundete ich mich mit einem rothaarigen Mädchen an: Lily Evans, meine beste Freundin und Mitbewohnerin.
    Ich war gerade dabei, meinen schweren Koffer in die Gepäckablage meines Abteils zu hieven, als die Türe aufging und Lily herein kam. Ich erschrak natürlich prompt und der Koffer fiel hinunter sprang auf und alles verteilte sich über den ganzen Boden.
    Das war mir natürlich total peinlich, aber Lily half mir, alles wieder zurück zu stopfen und tat so als könnte das jedem passieren.
    Als wir schon einige Zeit unterwegs waren kam auch noch Harlow dazu. Sie setzte sich einfach zu uns und es war als hätten wir uns schon ewig gekannt.
    Seit diesem Moment waren wir unzertrennlich und verbrachten jede freie Minute miteinander.
    Die beiden Mädels sind wirklich etwas Besonderes.
    Lily ist unser kleiner Bücherwurm. Ich lese zwar auch sehr gerne und auch sehr viel, aber sie ist einfach nicht zu übertreffen. Höchstens Remus könnte vielleicht noch mit ihr mithalten.
    Und Harlow... mit ihr kann man über alles reden und sie ist wirklich meine beste Freundin. Wir schaffen es sogar uns ohne Worte zu unterhalten, weil wir einfach wissen, was die andere gerade denkt.
    Ja... und jetzt wohnen wir drei in einer Wohnung in London und sind Mitglieder im Orden des Phönix... mal schauen, was da noch alles auf uns zukommt.

      Aktuelles Datum und Uhrzeit: Do 16 Mai 2024, 21:39