Those were their days

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Those were their days

Das RPG zur Fanfiction Those were their days


    Marlene McKinnon

    Marlene McKinnon
    Marlene McKinnon


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    Beitrag  Marlene McKinnon Mi 07 Jan 2009, 16:33

    That’s me!

    Name: Marlene McKinnon
    Spitzname: Lene

    Geburtstag: 19.06.1960

    Blutstatus: Halbblut
    Familie:
    Mutter:
    (Name | Alter | Beruf | Blut | ehemalige Schule mit ehemaligem Haus | Beschreibung der Beziehung der Charaktere)
    Ana McKinnon, geb. Larsen | 41 | Übersetzerin im Ministerium in der Abteilung für Zusammenarbeit | muggelstämmig | Rakennus Pohjoiseen, Taika Koulu, Soumi | Eigentlich hatte sich Marlene mit Ana immer sehr gut verstanden, auch wenn diese nicht viel Zeit für ihre Tochter hatte. Nach Daniels Tod veränderte sich dies für eine kurze Zeit, da Ana sich um Marlene sorgte, wie eine Glucke um ihr Ei. Marlene begehrte gegen ihre Mutter auf und in dieser Zeit gab es viel Streit. Ana hatte sich aber wieder beruhigt und unterstützte ihre Tochter, wo sie kann. Sie wurde allerdings ein Jahr zuvor bei einem Todesserangriff getötet.
    Vater:
    (Name | Alter | Beruf | Blut | ehemalige Schule mit ehemaligem Haus | Beschreibung der Beziehung der Charaktere)
    Daniel McKinnon | †37 | arbeitete als Verkäufer im einzigen Zaubererladen in Oxford | reinblütig | Hufflepuff, Hogwarts | Daniel starb mit 37 an einer unheilbaren Zaubererkrankheit, die krebsähnlich die Magie befällt. Vorher hat er meistens von früh bis spät in diesem Laden gearbeitet, so dass Marlene ihren Vater nur selten gesehen hat. Wenn Daniel allerdings zu Hause war, war er immer gut gelaunt und erzählte Ana und Marlene lustige Geschichten. Obwohl es schon lange her ist, dass Daniel starb, vermisst Marlene ihren Vater oft.
    Haustiere: -

    Zauberstab: Rotbuche, Drachenherzfaser, 13 Zoll

    Ehemalige Schule: Hogwarts
    Ehemaliges Haus: Ravenclaw
    UTZ – Zeugnis:
    Verwandlung – Erwartungen übertroffen
    Verteidigung gg. d. Dunklen Künste - Ohnegleichen
    Zaubereigeschichte - Annehmbar
    Zaubertränke – Erwartungen übertroffen
    Zauberkunst – Ohnegleichen
    Kräuterkunde – Erwartungen übertroffen
    Pflege magischer Geschöpfe – Erwartungen übertroffen
    Alte Runen – Annehmbar

    Beruf: Wie viele ihrer früheren Mitschüler hat auch Marlene nach ihrem Abschluss eine Ausbildung zur Aurorin angefangen. Nebenbei arbeitet sie, meist zusammen mit Frank Longbottom, für den Orden des Phönix’.

    Aussehen:
    Mit knappen 161cm ist Marlene wirklich nicht die Größte, sondern wahrscheinlich sogar die Kleinste im Jahrgang. Auffällige weibliche Rundungen kann sie ebenfalls nicht vorweisen.
    Dass die meisten ihrer Hobbys mit Sport zu tun haben, kann man Marlene ansehen. Ihre Schultern, die durchs Schwimmen wohl etwas breiter sind, als sie normal wären, mag Marlene überhaupt nicht.
    Das Schönste an sich selbst, findet sie ihre strahlend blauen Augen, mit denen sie andere eiskalt anschaut oder die vor Übermut funkeln. Wenn sie morgens Zeit hat, schminkt sie sie von Hand schwarz, wenn es schnell gehen muss, greift Marlene doch auf einen von Lily gelernten Schminkzauber zurück.
    Sehr gut zu ihren Augen passen Marlenes blonde Haare. Sie sind glatt und etwas länger als schulterlang. Meistens trägt Marlene sie offen und es stört sie dann überhaupt nicht, wenn ihre Haare etwas unordentlich liegen und ihr ins Gesicht fallen. Aus dem Gesicht und hinter die Ohren streicht sich Marlene ihre Haare fast nur, wenn sie nervös ist.
    Kleidungsstil:
    Auch Marlenes Kleidung kann man nicht grade als girlie- oder wenigstens mädchenhaft bezeichnen. Am liebsten trägt sie dunkle Farben wie schwarz oder dunkelblau. Dann ist es ihr allerdings egal, ob es sich bei den Oberteilen um dicke Pullover, weite T-shirts oder enge Tops handelt. Nur nicht zu weit ausgeschnitten oder bauchfrei.
    Kleider und Röcke mag Marlene absolut nicht, was spätestens bei Schulbällen ein Problem ist. Da ihre Beine beispielsweise vom Klettern häufig mit blauen Flecken übersäht sind, weigert sich Marlene sogar kurze Hosen anzuziehen und trägt selbst an den heißesten Sommertagen weiterhin lange Jeans.
    Schuhwerk muss für Marlene unbedingt praktisch sein, weswegen sie wasserdichte, rutschfeste Turnschuhe trägt. So verschwendet sie auch keine Zeit damit, sich ständig andere Schuhe anzuziehen, weil ein Paar ungeeignet ist. Unpassend ist egal.
    Besondere Merkmale:
    Eigentlich hat Marlene keine besonderen Merkmale. Dadurch, dass sie kein typisches Mädchen ist, ist sie schon auffällig genug. Das unterstützt sie nur noch dadurch, dass sie als Schmuck sowohl silberne Ketten und Armbänder, als auch Schweiß- und Lederbänder trägt. Häufig sogar mehrere Sachen durch- und übereinander.

    Charakter: Auf Leute, die Marlene nicht kennen, wirkt sie häufig sehr arrogant und eingebildet. Diese werden von ihr häufig mit doofen Sprüchen bei hochgezogenen Augenbrauen abgefertigt. Leicht von oben herab behandelt, da Marlene versucht, sich hinter einem eigentlich nicht vorhandenen Selbstbewusstsein zu verstecken.
    Gegenüber ihren Freunden und Menschen, die sie besser kennt, verhält sie sich anders. Auch dann redet sie eher wenig und schon gar nicht über sich, ist aber fröhlicher und freundlicher.
    Dass Marlene hilfsbereit ist, kann man nicht unbedingt sagen. Sie achtet genau darauf, nicht vielleicht ausgenutzt zu werden, und überlegt vorher genau, ob die Person Hilfe wirklich verdient hat. Besonders wenn es bei diesen Hilfeleistungen um schulische Dinge ging. Wenn jemand allerdings ein wirkliches Problem hat, hilft sie schon.
    Selber um Hilfe zu bitten und damit zuzugeben, dass sie etwas nicht kann, fällt Marlene allerdings sehr schwer. Vor Tests und Prüfungen scheint sie die Ruhe selbst, obwohl sie sich eigentlich Vorwürfe macht, mal wieder nicht gut genug vorbereitet gewesen zu sein.
    Wie man an ihrem UTZ-Zeugnis sehen kann, ist Marlene nicht dumm. Allerdings könnten ihre Noten besser sein, wenn sie sich hin und wieder richtig zum Lernen hingesetzt hätte.
    Es dauert lange, bis Marlene jemandem vertraut und auch dann will sie diese Personen nicht mit ihren Gefühlen und Problemen belasten. Wut und Enttäuschung frisst sie in sich hinein oder versucht, sie mit ihrer Musik auszudrücken.
    Wenn andere ihr vertrauen, macht Marlene dies unheimlich stolz und sie würde niemals ein Geheimnis verraten.
    “Nenn mich doch Feigling. Aber feige wäre ich erst, wenn ich dem Druck nachgeben würde. Wenn ich tun würde, was du verlangst, bloß weil du mir androhst, jedem zu erzählen, ich sei feige.“
    Stärken:
    + intelligent
    + vertrauenswürdig
    + gerecht
    + zuverlässig
    + kann über sich selber lachen
    + etwas (Selbstbewusstsein, Ruhe) vortäuschen
    Schwächen:
    - Fehler zugeben
    - verschlossen
    - ungeduldig, besonders mit sich selber
    - unordentlich
    - manchmal zickig
    - Remus Lupin

    Vorlieben:
    + Rockmusik
    + die irische Muggelband U2
    + selber Gitarre spielen und Songs schreiben, auch wenn sie selber diese nicht gut findet
    + Klettern, besonders Free-climbing
    + Zauberkunst
    + ihre Freunde
    Abneigungen:
    - Todesser, Reinblüterwahn und alles was dazu gehört
    - Geschichte der Zauberei
    - Quidditch, weil sie es als langweilig empfindet
    - Ordnungsfanatiker
    - Regen
    - Hausaufgaben
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    Beitrag  Marlene McKinnon Mi 07 Jan 2009, 16:34

    Lebenslauf:
    Für die reinblütige Zauberergesellschaft, die etwas auf sich hält, sind die McKinnons schon lang gestorben. Der kleine schottische Clan verfügte einst über ein großes Vermögen und viel Landbesitz.
    Doch vor über hundert Jahren verlor Aled McKinnon das gesamte Vermögen am Spieltisch. Um die Schulden zu begleichen, verkaufte Aled das Land für „einen Appel und ‚nen Ei“ an andere reinblütige Familien. Damit verloren sie ihren Einfluss und da keine gute reinblütige Familie mehr etwas mit ihnen zu tun haben wollte, mussten sie ihre Frauen und Männer unter den „blutsverratenden“, halbblütigen und sogar muggelstämmigen Hexen und Zauberern wählen.
    Als Daniel McKinnon im Sommer 1954 die muggelstämmige, norwegische Hexe Ana Larsen heiratete, „starb“ damit auch der letzte, bis dahin reinblütige Zweig der McKinnons „aus“. Der Kinderwunsch des Paares blieb lange unerfüllt. Umso größer war die Freude, als sie erfuhren, dass Ana ein Mädchen erwartete. Schon lange vor der Geburt entschieden sie sich, ihre Tochter Marlene zu nennen. Ein in Skandinavien sehr beliebter Name als „Andenken“ an Anas Heimat.
    Marlene wurde dann am 19. Juni 1960 in London im Sankt Mungo Hospital geboren. Leider gab es bei der Geburt einige Komplikationen, so dass Marlene keine Geschwister mehr bekommen konnte. Aber zum Glück überlebten Mutter und Tochter.
    Zu Hause in der Ein-Zimmerwohnung in Oxford war es nun ziemlich eng, aber der kleinen Familie fehlte das Geld für einen Umzug und höhere Miete. Weder Daniel, der im einzigen Zaubererladen in Oxford arbeitete, noch Ana verdienten viel. Es reichte grade zum Leben und trotzdem versuchten sie, ihren kleinen Liebling Marlene zu verwöhnen.
    Zu Anfang versuche Ana, ihre Übersetzungsarbeiten aus dem Ministerium mit nach Hause zu bringen, um möglichst viel Zeit mit ihrer Tochter verbringen zu können, wenn schon Daniel den ganzen Tag im Geschäft sein musste. Marlene hatte bald gelernt, dass Ana keine Zeit hatte, mit ihr zu spielen, und sie dies alleine tun musste. Trotzdem gelang es Ana nicht, sich richtig auf ihre Arbeit zu konzentrieren, wenn Marlene in einer anderen Zimmerecke vor sich hinplapperte.
    So passte zunächst eine Nachbarin freundlicherweise auf Marlene auf, bevor diese dann früh in einen Kindergarten kam. Sich dort einzugewöhnen, war schwierig für Marlene. Durch die Verhältnisse zu Hause war sie selbstständiger und ernsthafter als die anderen Kinder. Doch mit der Zeit lebte sie sich ein und fand Freundinnen.
    Mit diesen kam sie auch in der Grundschule in eine Klasse. Es wurde eine schöne Zeit für Marlene. Da sie mit einem ‚B’ durchaus zufrieden war, brauchte sie nie viel für die Schule zu tun. In der Zeit, die andere mit Hausaufgaben verbrachten, erledigte sie ein paar Hausarbeiten. Ana sagte ihr zwar häufig, dass sie dies nicht tun bräuchte, aber Marlene ließ sich nicht davon abbringen. Sie wollte ihren geliebten Eltern unbedingt helfen.
    Ihr Leben änderte sich ganz plötzlich, als Ana sie eines Tages von der Schule abholte. Daniel sei auf der Arbeit umgekippt und ins Sankt Mungo gebracht worden. Mit dem fahrenden Ritter fuhren sie dorthin. Kaum waren sie angekommen, bat der diensthabende Heiler Ana um ein Gespräch. Er teilte ihr mit, dass Daniel an einer schweren, magischen Krankheit litt. Sie habe Ähnlichkeiten mit Krebs, nur dass sie einzig und allein die magischen Fähigkeiten befallen würde. Bisher sei leider keine Heilung möglich. Aber es bestände noch Hoffnung.
    Der Heiler irrte sich und wenige Tage später starb Daniel McKinnon im Krankenhaus. Mitten in der Nacht und unbemerkt von allen. Nur Ana wachte auf, weil sie sich so schlecht fühlte. Bis zur Beerdigung ging Marlene nicht mehr zur Schule, sondern versuchte, sich um Ana zu kümmern. Beide konnten und wollten es nicht glauben, dass Daniel nicht mehr da sein sollte.
    Nach der Beerdigung änderte sich das Leben für Marlene völlig. Zu ihrer Trauer um ihren Vater kamen die neuen strengen Regeln. Ana, die Marlene bis dahin fast alles erlaubt hatte, tat nun genau das Gegenteil. Sie hatte einfach Angst, dass ihrer Tochter etwas passieren könnte. Sobald Schulschluss war, hatte Marlene auf dem direkten Weg nach Hause zukommen. Auch wenn gar keiner da war. Ana überprüfte dies durch den Kamin, denn zum Glück war ihre Wohnung in einem sehr alten Haus, so dass sie so etwas noch hatten. Wollte Marlene sich mit ihren Freundinnen treffen, musste sie ihrer Mutter erst genau beschreiben, wo sie hingehen würde, wer noch kam und was sie tun würden. Und selbst dann hatte sie im Winter und im Sommer um 17:00 Uhr wieder zu Hause zu sein.
    Aber versuch mal, dass einem Mädchen beizubringen, dem man die ersten, knapp zehn Jahre ihres Lebens erzählt hat, dass es selbstständig sein müsse und auf sich selbst aufpassen. Marlene versuchte, gegen ihre Mutter zu rebellieren. Zunächst fing sie nur deswegen an, Rockmusik zu hören und entsprechende Kleidung zu tragen, einen gefährlichen Sport wie Klettern auszuüben und Vegetarierin zu sein. Heute gefällt es ihr.
    Zufällig entdeckte Marlene Daniels alte Gitarre im Keller und versuchte, sich selbst beizubringen, darauf zu spielen.
    Ana versuchte zuerst dagegen anzukämpfen, gab aber bald auf, als sie merkte, dass Marlene sich nicht von ein paar bösen Worten, Verboten und verschlossenen Türen beeindrucken ließ. Immerhin gab es diesen schönen Muggeltrick mit den Haarklemmen und sonst kletterte man eben aus einem Fenster.
    Als Marlene mit 11 die Aufnahme Bestätigung aus Hogwarts bekam, freute sich Ana sehr. Denn bis dahin hatte sie befürchtet, Marlene könnte vielleicht keine magischen Kräfte haben. Bei ihr selbst hatten sich ihre magischen Fähigkeiten schon früh gezeigt, in dem beispielsweise Dinge umgefallen waren, wenn Ana wütend war. Marlene dagegen hatte nie auffällige magische Fähigkeiten gezeigt.
    Am 01. September 1971 stieg Marlene aufgeregt und mit fast nur gebrauchten Schulsachen in den Zug. Nur bei ihrem Zauberstab hatte Ana tief in die Tasche gegriffen und auf den hübschen roten Stab war Marlene auch besonders stolz. Bei der Häusereinteilung wurde Marlene vom sprechenden Hut nach Ravenclaw eingeteilt, worüber sie und Ana sich sehr freuten.
    Aber für Marlene wurde es schwierig, sich mit ihren Klassenkameraden anzufreunden. Häuserübergreifende Freundschaften waren zwar nicht offiziell verboten, wurden aber von vielen nicht gerne gesehen. Daher unternahm Marlene keinen Versuch, sich mit einer Mädchenclique aus Gryffindor, die sie eigentlich ganz nett fand, anzufreunden. Ihre nahezu einzige und beste Freundin wurde Isabella Morell, die ebenfalls in Ravenclaw war.
    Mit den vier größten Quatschmachern, die Hogwarts je gesehen haben musste, hatte Marlene ebenfalls nur wenig zu tun. Wie viele lachte sie über die meisten ihrer Streiche. Aber während sogar Isabella auf Sirius Black stand, war Marlene von Anfang an Remus Lupin am sympathischsten. Das würde sie ihm nur niemals sagen.
    Als Isabella in der fünften Klasse Vertrauensschülerin wurde, war Marlene zu nächst enttäuscht, konnte sich aber doch für ihre Freundin freuen. So musste sie sich außerdem nicht immer wie das leuchtende Vorbild benehmen. Dazu taugte Marlene nicht besonders, schon weil sie höchstens das Allernötigste für die Schule tat.
    Dass sie trotzdem in allen Fächern ein „Erwartungen übertroffen“ bei den ZAGs schaffte und in Zauberkunst und Verteidigung gegen die dunklen Künste sogar ein „Ohnegleichen“, verdankte sie ihrem hellen Köpfchen und ein wenig auch Isabellas Hilfe. Da Ana Marlene von klein auf ihre Muttersprache beigebracht hatte, konnte Marlene ihr in den Ferien im Ministerium mit Übersetzungsarbeiten helfen, während ihre Klassenkameraden in den Urlaub fuhren.
    Das siebte Schuljahr wurde das Schlimmste für Marlene. Es war nicht nur ihr letztes, sondern Isabella verbrachte es auch noch in Frankreich auf Beauxbatons. Als sie mitten im Schuljahr die Nachricht erreichte, dass Ana getötet worden sei, hatte sie niemanden, der sie trösten konnte. Ob Ana einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen war oder die Todesser es auch auf sie abgesehen hatten, konnte man nicht sagen.
    Es war zunächst der Gedanke an Rache, der Marlene weiter funktionieren ließ. Aber immer mehr schreckliche Nachrichten machten ihr bewusst, dass sie alleine nichts unternehmen konnte. Obwohl ihr UTZ-Zeugnis schlechter war, als noch ihr ZAG-Zeugnis durfte sie, wie viele ihrer ehemaligen Mitschüler, im Ministerium eine Ausbildung zur Aurorin beginnen.
    Isabella hatte sich in Frankreich verliebt und war nach ihrem Schulabschluss dort geblieben. Wohl auch, weil sie sich auf der anderen Seite des Ärmelkanals sicherer vor Voldemort und seinen Anhängern fühlte. Die beiden schreiben sich noch regelmäßig Eulen.
    Nachdem Marlene mit der Schule fertig war, kehrte sie in die Ein-Zimmerwohnung in Oxford zurück. Dort entdeckte sie eines Tages im Schreibtisch ihrer Mutter ein Geheimfach, in dem einige Zettel lagen. Es waren Briefe von verschiedenen Hexen und Zauberern aus Norwegen, die von dort aus versuchten, gegen Voldemort vorzugehen. Darüber erfuhr Marlene auch vom Orden des Phönix’, dem sie beitrat.
    Dort arbeitete sie mit Frank Longbottom, einem Gryffindor aus ihrem Jahrgang, zusammen, mit dem sie sich auch ganz gut versteht.

    Avatarperson: Ana Johnsson

    Zweitcharakter:

    Darf dein Steckbrief nach dem ausscheiden an jemand weitergegeben werden?
    Warum nicht. Marlene McKinnon ist ja eigentlich mehr oder weniger ein Buch-Chara (siehe HP 5, S. 207 – Lasst mich länger leben!).

    Mit Set
    Da ich jemanden bitten muss, es zu erstellen, muss diese Person um Erlaubnis gefragt werden.

      Aktuelles Datum und Uhrzeit: Do 16 Mai 2024, 14:51