Those were their days

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Those were their days

Das RPG zur Fanfiction Those were their days


    Dorcas Meadowes

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    Anzahl der Beiträge : 3
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    Beitrag  Dorcas Meadowes Fr 16 Jan 2009, 00:06

    That’s me!


    Name: Dorcas Meadowes

    Spitzname: -

    Geburtstag: Geboren wurde ich am 24. Mai 1956 in Paris und bin demnach 21 Jahre alt.

    Blutstatus: Ich bin eine Halbblüterin, auch wenn die beiden Menschen, die ich als meine Eltern bezeichne, magisch sind. Mein leiblicher Vater ist Muggel und hat meine Mutter verlassen, nachdem er von ihren magischen Fähigkeiten erfahren hat. Danach war sie wohl so traumatisiert, dass ihr nächster Mann unbedingt magisch sein musste.

    Familie:

    Vater

    Stiefvater – Henrik Svensson: (44 Jahre, Lehrer)Mit meinen Stiefvater verstehe ich mich sehr gut. Immerhin sind er und meine Mum nun schon seit siebzehn Jahren zusammen und ich bin im Grunde mit ihm als meinem Vater aufgewachsen. Er ist ein wirklich netter Mensch, der sich sein ganzes Leben bemüht hat, mit den leiblichen Vater zu ersetzen.

    Leiblicher Vater – Jean Pierre Meadowes: Ihn habe ich nie kennen gelernt.

    Mutter – Brianna Svensson, geb. Jordan, gesch. Meadowes (40 Jahre, Angestellte im Honigtopf):
    Meine Mum und ich haben ein sehr enges Verhältnis zueinander. Sie war früher sehr traurig, dass mein Vater sie verlassen hat und nur gelacht, wenn sie mit mir zusammen war. Seit sie Henrik kennt, ist sie viel fröhlicher, aber ihr stilles Wesen hat sie beibehalten.

    Geschwister:

    Stiefschwester – Maren Svensson: Maren und ich verstehen uns sehr gut. Dass sie nicht meine echte große Schwester ist, merkt man eigentlich nur an unserem Aussehen. Sie ist hellblond und ich habe schwarze Haare. Maren ist keine Hexe. Ihre Mutter war Muggel und die Zauberkräfte ihres Vaters hat sie leider nicht geerbt. Maren findet das aber gar nicht so schade, sie ist auch so zufrieden. Sie ist ein Mensch, der das Leben nimmt, wie es kommt und sich nicht darüber beschwert. Sie ist ein sehr fröhlicher, lebhafter Mensch.

    Halbschwester – Linnea Svensson: Linnea ist Marens und meine kleine Schwester. Sie ist inzwischen sechszehn Jahre und im 6. Schuljahr in Hogwarts. Linnea ist noch richtiger Teenie. Außer für Jungs und Partys ist in ihrem Leben nicht viel Platz. Ob sie den UTZ schafft, ist fraglich.
    Maren und ich verstehen uns gut mit Linnea, in letzter Zeit jedoch fällt sie uns mit ihrer zickigen Tour immer wieder auf die Nerven.

    Halbbruder – Jean Luc und Halbbruder Pierre: Ich habe zu meinen beiden Brüdern keinen Kontakt. Jean- Luc ist 9 Jahre alt, sein Bruder Pierre 7.

    Zauberstab: Tanne, elfeinhalb Zoll, Schwanzfeder eines Schwans

    Ehemaliges Haus: Ich war nie in Hogwarts, sondern bin auf die verschiedensten Schulen im Ausland gegangen. Passen würde ich wohl am ehesten nach Ravenclaw.

    Abschluss – Zeugnis:

    Verwandlung: A (Verwandlung war immer mein schwächstes Fach. Ich war froh, da überhaupt für die UTZ-Kurse zugelassen zu werden.)
    Verteidigung gegen die dunklen Künste: Ohnegleichen
    Zaubereigeschichte: Ohnegleichen
    Zaubertränke: Ohnegleichen
    Hellsehen (im Prinzip dasselbe wie Wahrsagen, nur dass es auf meiner Schule anders hieß): Erwartungen übertroffen
    Alte Runen: Ohnegleichen
    Astronomie: Erwartungen übertroffen
    In Kräuterkunde und Zauberkunst habe ich keine Prüfungen abgelegt, da dieses Fach nicht auf der schwedischen Schule unterrichtet wurde, in der ich meinen Abschluss gemacht habe.


    Beruf: Auszubildene Heilerin im St. Mungo’s Hospital

    Aussehen: Wie auch bei anderen, so ist mir natürlich auch mein Aussehen sehr wichtig. Ich achte sehr darauf, wie ich aussehe und habe die obligatorische Notfallbox (Kamm, Puder, Wimperntusche, Kajalstift, Lipgloss, Haarspray und Spiegel) immer dabei.

    Meine Haare sind dunkelbraun. Seit einiger Zeit lasse ich sie mir richtig lang wachsen, sie reichen mir inzwischen auch schon wieder über die Schultern.

    Ich habe grüne Augen, die sehr groß sind und die ich auch gerne mag. Deswegen betone ich sie beim Schminken immer ganz besonders.

    Bei einer Größe von 1, 80 m wiege ich 69 Kilogramm. Das ist nicht besonders viel – allerdings muss ich sehr auf meine Figur achten, damit dass auch so bleibt. Denn sobald ich ein wenig Schokolade zu viel esse, sieht man mir das an und ich muss wieder eine Diät einschieben. Deswegen verzichte ich auf Naschereien im Grunde komplett.

    Ich bin ein ziemlich accesoireverliebter Mensch. Ohne meinem silbernem Kettchen mit dem Einhornanhänger, die ich als ganz kleines Kind von meinem Vater geschenkt bekommen habe, gehe ich nirgendwo hin. Die trage ich selbst, wenn ich schlafe. Zwei Ringe, sowie einen silbernen Armreif und meine Armbanduhr habe ich auch fast immer um.

    Meinen Kleidungsstil könnte man als feminin-elegant beschreiben. Ich ziehe mich schon sehr weiblich an, allerdings verabscheue ich Miniröcke, die man kaum noch als Rock bezeichnen kann oder Oberteile, die zu viel preisgeben. Feminin ja, aber nicht zu aufreizend.
    Elegante Abendkleider mag ich auch sehr gerne, nur leider findet sich im Alltag nicht so viel Gelegenheit, die zu tragen.
    Meine Lieblingskleidungsstücke sind meine weiße Stoffhose, kombiniert mit meiner blauen Bluse mit den Puffärmeln und Stiefeln.

    Charakter: Ich bin ein sehr ruhiger Mensch, der bei seinen Mitmenschen leider oft als oberflächlich angesehen wird.
    Daran bin natürlich größtenteils ich Schuld. Mein mangelndes Selbstbewusstsein und Gefühle verstecke ich eben lieber hinter meiner Oberflächlichkeit.
    Aber im Grunde stimmt das gar nicht – ich bin eine sehr intensive Beobachterin meiner Mitmenschen und weiß genau, welchen Menschen ich mich öffne und welchen nicht.
    Ich entscheide nicht aus irgendeinem Bauchgefühl heraus, sondern mit dem Verstand. Bevor ich handel, denke ich ganz genau über die Konsequenzen nach.
    Ich bin sehr leicht beleidigt und kann auch unheimlich nachtragend sein. Man sollte sich vielleicht besser vorher überlegen, ob man mich verletzt, denn nachher kann es bei mir oft zu spät sein. Haben Menschen einmal mein Vertrauen verloren, wird es schwer für sie, dieses wiederzugewinnen.
    Eine weitere negative Eigenschaft von mir ist, dass ich unglaublich abergläubisch bin. Ich glaube an Sprüche wie „Zauberst du während der Dämmerung, schert sich um Mitternacht keiner mehr drum“. Auch bin ich davon überzeugt, dass ich eines Tages einen Muggel heiraten werde, wie alle im Mai geborenen Hexen.


    Vorlieben:
    - Frauenzeitschriften wie die Hexenwoche, aber auch Zeitschriften der Muggel
    - Gutes Benehmen
    - Blumenparfüm
    - Klassische Musik
    - Schwimmen
    - Ski fahren
    - schöne Kleider
    - gesunde Ernährung

    Abneigungen:
    - Dunkle Magie
    - Machos
    - schlechtes Benehmen
    - Quidditch
    - Vanilleparfüm
    - Schicksalsschwestern



    Stärken:
    - Geduld
    - Verteidigung gegen die dunklen Künste
    - Zaubertränke
    - gute Menschenkenntnis
    - Fleiß
    - Ordentlich


    Schwächen:
    - Wenig Selbstbewusstsein
    - Sehr nachtragend
    - Aberglaube
    - eitel
    - Schüchternheit

    Lebenslauf: Ich bin überzeugt, so viel wie ich in meinem Leben erlebt habe, könnte ich bereits ein ganzes Buch darüber verfassen. Aber da dies ein wenig zu lang werden würde, versuche ich mich so kurz wie möglich zu fassen, ohne dass es durch meine große Familie und meine häufigen Umzüge in andere Länder zu kompliziert wird.
    Geboren wurde ich am 24. Mai 1956 in Paris in einem Muggelkrankenhaus. Mein Vater ahnte damals noch nichts von der besonderen Gabe meiner Mutter. Ein halbes Jahr lang lebten wir als glückliche kleine Familie zusammen, bis meine Mutter irgendwann den Mut fand, meinem Vater zu gestehen, dass sie eine Hexe sei. Er reagierte darauf leider wenig tolerant und verließ uns noch am selben Abend, ohne sich jemals darum zu kümmern, was aus uns geworden ist.
    Meine Mutter war am Boden zerstört, schaffte es aber, für mich stark zu sein. Wir zogen nach Henim-Beaumont, was weit genug von meinem Vater entfernt war, dass sie hoffen konnte, ihn zu vergessen. Vor der Flucht meines Vaters hatte meine Mutter nicht gearbeitet, da er genügend verdiente, nun suchte sie sich jedoch einen Job als Verkäuferin in einem Brautmodengeschäft. Wenn sie arbeitete, war ich bei unserer Nachbarin, die mich sehr in ihr Herz geschlossen hatte.
    Als ich gerade vier geworden war, kam meine Mutter der Gedanke, eine andere Stadt könne nicht genug sein, um meinen Vater zu vergessen und wir zogen nach Hamburg in Deutschland, wo meine Mutter Henrik kennen lernte, der dort gerade Urlaub machte. Er verliebte sich sofort in sie, während sie in ihm am Anfang nichts sah, als eine Ablenkung.
    Als sie jedoch bemerkte, dass sie ein Kind von ihm erwartete, beschloss meine Mutter, dass sie ihre Kinder nicht länger ohne einen Vater aufwachsen lassen wollte. Wir zogen nach Amerika, wo Henrik gerade an einer amerikanischen Zaubererschule unterrichtete. Er war überglücklich meine Mutter wieder zu sehen und freute sich auch auf sein zweites Kind.
    Maren, seine Tochter aus erster Ehe, ist vier Jahre älter als ich und wir verstanden uns im Grunde von dem Moment an, in dem wir uns zum ersten Mal sahen. Unsere kleine Schwester Linnea wurde geboren, die von Anfang an als Nesthäkchen von allen verwöhnt wurde. In Amerika blieben wir viele Jahre, bis sich Henrik und Mum nach meinem ersten Schuljahr entschlossen, wieder nach Europa zu ziehen. In Beauxbatons wurden grad Lehrer gesucht und so zogen wir wieder nach Frankreich. Mir gefiel die französische Zauberschule am Besten, daher waren wir beide sehr traurig, als man uns drei Jahre später einen erneuten Umzug ankündigte. Henriks Mutter in Schweden war krank geworden und konnte nicht länger alleine wohnen. Die ganze Familie zog also ins Henriks Heimat und Linnea und ich kamen auf eine kleine schwedische Zauberschule. Nachdem ich auf eine eindrucksvolle Schule wie Beauxbatons gegangen war, kam mir das Pensionat Skogsbär ein wenig klein vor. Außerdem wurden dort bedauerlicherweise einige meiner Lieblingsfächer nicht unterrichtet. Ich machte dort meinen Abschluss.
    Nur ein paar Wochen nach meinem Abschluss starb Großmutter Svensson und wir machten uns auf zum bislang letzten Umzug. Nachdem wir nun drei Jahre in Henriks Heimatland gelebt hatten, wollte meine Mutter auch einmal in das ihre. Ich kannte England ja noch gar nicht. Weil Henrik Glück hatte und auf der größten Zauberschule Europas einen Job als Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste bekam, war er gerne einverstanden. Einzig Maren, die noch ein Jahr Ausbildung zur Erzieherin machen musste, blieb zurück in Schweden.
    Was meine Zukunft anging, war ich noch wirklich unsicher. Ich war unglaublich unsicher bei der Berufswahl, handelte es sich schließlich um eine Entscheidung, die mein ganzes Leben prägen würde.
    Schließlich verschaffte mir Henrik ein Praktikum in Hogwarts. Ein Jahr absolvierte ich dort mein Praktikum, aber wirklich weiter brachte es mich bei meiner Entscheidung auch nicht. Aus Mangels an Alternativen begann ich die Ausbildung zur Heilerin im St. Mungo’s, aber ob das nun der Beruf ist, den ich mein Leben lang machen möchte, wage ich doch zu bezweifeln.
    Im Sommer sprach Dumbledore mich dann an, ob ich Interesse hätte, einer Widerstandsorganistion gegen Voldemort beizutreten. Seitdem bin ich Mitglied im Orden des Phönix.

    Avatarperson:Mia Aegerter

      Aktuelles Datum und Uhrzeit: Fr 17 Mai 2024, 01:43